Serie A
10. Kwadwo Asamoah (1:0, Linksschuss)
31. A. Gamberini (AC Florenz)
47. G. D'Agostino (2:0, Elfmeter)
67. Dario Dainelli (2:1, Kopfball)
68. Dario Dainelli (AC Florenz)
69. G. D'Agostino (3:1, Direkter Freistoß)
89. Z. Kuzmanovic (AC Florenz)
Stadio Friuli
Stadio Friuli
Piazzale Repubblica Argentina
Udine, Italien
Kapazität: 41.652
Details auf wikipedia.org
Bildergalerie von stadionwelt.de
Ticket
Unser alljährliche Stammtisch-Ausflug führte uns diesmal in das Land des amtierenden Weltmeisters: Italien. Als Ziel wurde Udine auserkoren. Frühmorgens um 06:00 machte man sich zu acht auf den Weg Richtung Süden. Nach 6 Stunden Zugfahrt und 2 Paletten Seiterl kam man in Udine an.
Nachdem das Spiel erst am Sonntag stattfand, nützte man den angefangenen Samstag mit einer Besichtigungstour durch die Stadt. Letzten Endes landete man am jährlichen Wein- und Spargelfest. Bei Live-Musik und dem einen oder anderen Achterl verbrachte man einen netten Abend am Stadtplatz in Udine.
Am nächsten Tag machte man sich nach einem gepflegten Frühstück mit dem Taxi auf in Richtung Stadio Friuli. Der Kartenverkauf in Italien gestaltet sich aufgrund diverser Vorkommnisse derzeit etwas schwierig. Karten können nur persönlich und gegen Vorweis eines Reisepasses erworben werden. Der Name wird auf das Ticket gedruckt und muss später gemeinsam mit dem Reisepass beim Eingang ins Stadion vorgewiesen werden. Somit dauerte es eine Zeit, bis alle ihre Karten hatten.
Danach startete man einen Frühschoppen in einem anliegenden Gastgarten, bevor man sich gegen 14:00 auf zum Stadion machte. Das Stadion selbst hat schon einige Jahre auf dem Buckel und erinnert aufgrund seiner Baufälligkeit eher an die Linzer Gugl als an ein ehemaliges WM-Stadion (1990). Die Sitzplätze sind eines Seria-A-Stadions unwürdig und eine Verplfegung im Stadion suchte man vergebens.
Überraschenderweise hatte Udine die Partie total im Griff. Fiorentina merkte man nicht an, dass es bei ihnen noch um einen Champions-League-Platz geht. So gewann Udinies letzten Endes verdient mit 3:1.
Das Fan-Aufkommen im Stadio Friauli ist eher unterdurchschnittlich, und die Stadiongröße tut das übrige dazu. Stimmungsmäßig ist hier so gut wie garnichts los. Da tut sich sogar in Österreich mehr.
Nachdem das Spiel erst am Sonntag stattfand, nützte man den angefangenen Samstag mit einer Besichtigungstour durch die Stadt. Letzten Endes landete man am jährlichen Wein- und Spargelfest. Bei Live-Musik und dem einen oder anderen Achterl verbrachte man einen netten Abend am Stadtplatz in Udine.
Am nächsten Tag machte man sich nach einem gepflegten Frühstück mit dem Taxi auf in Richtung Stadio Friuli. Der Kartenverkauf in Italien gestaltet sich aufgrund diverser Vorkommnisse derzeit etwas schwierig. Karten können nur persönlich und gegen Vorweis eines Reisepasses erworben werden. Der Name wird auf das Ticket gedruckt und muss später gemeinsam mit dem Reisepass beim Eingang ins Stadion vorgewiesen werden. Somit dauerte es eine Zeit, bis alle ihre Karten hatten.
Danach startete man einen Frühschoppen in einem anliegenden Gastgarten, bevor man sich gegen 14:00 auf zum Stadion machte. Das Stadion selbst hat schon einige Jahre auf dem Buckel und erinnert aufgrund seiner Baufälligkeit eher an die Linzer Gugl als an ein ehemaliges WM-Stadion (1990). Die Sitzplätze sind eines Seria-A-Stadions unwürdig und eine Verplfegung im Stadion suchte man vergebens.
Überraschenderweise hatte Udine die Partie total im Griff. Fiorentina merkte man nicht an, dass es bei ihnen noch um einen Champions-League-Platz geht. So gewann Udinies letzten Endes verdient mit 3:1.
Das Fan-Aufkommen im Stadio Friauli ist eher unterdurchschnittlich, und die Stadiongröße tut das übrige dazu. Stimmungsmäßig ist hier so gut wie garnichts los. Da tut sich sogar in Österreich mehr.
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